Getriebe defekt? Ein neues oder gebrauchtes Schaltgetriebe/Automatikgetriebe online günstig kaufen.

Mit unserer Empfehlung das richtige Getriebe online kaufen

Der Gang lässt sich nicht mehr schalten, Sie hören Schleifgeräusche, ein Rasseln oder sonstige merkwürdige Töne vom Schaltgetriebe oder die Automatik schaltet nicht mehr sauber durch die einzelnen Gänge? Dann ist wohl das Bauteil defekt. Sie müssen wählen, ob Sie ein neues oder gebrauchtes Autoteil kaufen. Welche Entscheidung ist die richtige?

Ob Sie ein neues oder gebrauchtes, ein Schalt- oder Automatikgetriebe kaufen, Sie benötigen dringend ein Kfz-Teil, welches günstig ist, schnell geliefert werden kann und über eine Gewährleistung bzw. eine Garantie verfügt.

Mit AUTOTEILE-MARKT erleichtern wir Ihnen die Suche nach einem gebrauchten, generalüberholten oder neuen Schalt- oder Automatik-Getriebe. Zusätzlich geben wir Ihnen wertvolle Empfehlungen für die richtige Kaufentscheidung. Über unseren Online-Preisvergleich, AUTOTEILE-MARKT, können Sie ein neues oder gebrauchtes Getriebe günstig online kaufen. Vor allem finden Sie Autoteile mit hoher Qualität für alle Hersteller und Fahrzeugmodelle.

Unsere angeschlossenen Anbieter sind unter anderem geprüfte Kfz-Ersatzteilhändler, Autoverwerter und Fachbetriebe zur Instandsetzung von Getrieben und Motoren, welche Ihnen qualitativ hochwertige Ersatzteile zum günstigen Preis mit Garantie oder Gewährleistung anbieten.

Ob neu oder gebraucht, hier kaufen Sie für Ihr Fahrzeug bequem das richtige Schalt- oder Automatikgetriebe, egal, ob Doppelkupplungsgetriebe (DSG), stufenloses CVT-Getriebe oder Differenzialgetriebe. Ihre Suche auf AUTOTEILE-MARKT ist schnell, kostenlos, unverbindlich und garantiert mit geprüfter Qualität zum günstigsten Preis. Erhältlich sind selbstverständlich auch Originalersatzteile der Erstausrüster oder neuwertige bzw. überholte und instand gesetzte Teile im Austausch.

AUTOTEILE-MARKT vergleicht für Sie die Preise vieler Shops im Internet! Sie finden zahlreiche renommierte Markenhersteller wie Cortego, Febest, Febi Bilstein, INA, JP Group, Lemförder, Metzger und viele weitere mehr.

Ob Sie für Audi, BMW, Mercedes Benz, Opel, Skoda, Seat, Toyota, VW oder andere Fahrzeughersteller ein Getriebe benötigen, nutzen Sie unsere persönliche Kaufempfehlung. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps worauf Sie beim Kauf achten sollten. Anschließend treffen Sie entspannt Ihre Kaufentscheidung und lassen sich die gewünschte Kfz-Komponente in wenigen Tagen liefern.

Mit geringem Aufwand und wenigen Klicks ein gebrauchtes Getriebe günstig kaufen – mit Garantie oder Gewährleistung von 24 oder 12 Monaten für alle Autohersteller.

Getriebekennung bzw. OE-Teilenummer beachten

Bezeichnet wird die OE-Teilenummer auch als Hersteller-Teilenummer, OEM Nummer oder auch Getriebecode. Das Vergleichen dieser Teilenummer oder Kennung ist für den Kauf eines neuen bzw. gebrauchten Autoteils unverzichtbar.

Kontrollieren Sie unbedingt, ob die OE-Teilenummer des defekten Getriebes Ihres Fahrzeuges mit der OE-Teilenummer des neuen bzw. des gebrauchten Kfz-Ersatzteils übereinstimmt. So stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Ersatzteil wirklich richtig ist und das defekte Autoteil perfekt ersetzt.

Alternativ vergleichen Sie die Getriebekennung. Diese finden Sie auf dem Schalt- oder Automatikgetriebe, oftmals als Aufkleber oder eingeprägt auf dem Kfz-Teil. Viele Fahrzeughersteller hinterlegen die Getriebekennung oder Getriebebuchstaben im Serviceheft oder als Aufkleber im Kofferraum. Können Sie keine Getriebekennung oder OE-Teilenummer ausfindig machen, teilen Sie uns Ihre Fahrgestellnummer bzw. Fahrzeugidentnummer mit, und wir versuchen, Ihre Getriebekennung zu ermitteln.

Es werden mehrere Getriebekennungen angegeben?

Der Ersatzteilhändler hat das Bauteil mit mehreren unterschiedlichen Kennungen versehen? Bevor Sie den betreffenden Artikel kaufen, klären Sie die Angabe der Getriebekennung ganz genau. Kontaktieren Sie dazu einfach den Ersatzteilverkäufer oder unseren Support.

Ist das Getriebe richtig für mein Fahrzeug?

Nicht jedes Kfz-Teil ist gleich. Selbst die Getriebe der gleichen Automarke variieren je nach Modell. Bevor Sie ein neues oder gebrauchtes Schalt- bzw. Automatikgetriebe kaufen, kontrollieren Sie bitte, ob das ausgewählte neue bzw. gebrauchte Autoteil wirklich das richtige für Ihr Fahrzeug ist. Prüfen Sie daher immer die Modellbeschreibung, den Hersteller, das Automodell, Autotyp und die Getriebekennung.

Kilometerstand und Erstzulassung beachten

Sie haben Ihr passendes Getriebe gefunden – und das sogar günstig? Dann prüfen Sie auf jeden Fall den Kilometerstand sowie die Erstzulassung des Fahrzeuges, aus dem das gebrauchte Ersatzteil ausgebaut wurde. Beides kann schon viel über den Zustand des angebotenen Ersatzteiles verraten. Nicht immer ist dieses jedoch eine zuverlässige Quelle. Achten Sie daher immer darauf, dass Ihre Kaufrechnung den Kilometerstand enthält!

Gebrauchtes Getriebe kaufen – gibt es eine Gewährleistung?

In der Regel geben Ersatzteilhändler eine freiwillige Gewährleistung von 24 Monaten auf neue Kfz-Ersatzteile und 12 Monate auf ein gebrauchtes. Sollten Sie ein günstiges gebrauchtes Autoteil kaufen, überzeugen Sie sich, dass der Kfz-Ersatzteilhändler eine Gewährleistung auf dieses Ersatzteil gibt und wie lang diese ist.

Zwar verrät die Garantie nicht viel über den Zustand des gebrauchten Getriebes, aber die Gewährleistung erleichtert eine Rücksendung des Kfz-Ersatzteiles, sollte es doch nicht passen. Fehlt eine Garantie, kann die Rückgabe des gekauften Autoteils kompliziert werden. Fragen Sie immer nach einer zusätzlichen Garantie. Diese ist meist jedoch kostenpflichtig, da sie über einen externen Versicherer bzw. Garantieanbieter abgeschlossen wird.

Zustand gebrauchtes Getriebe: Fotos beachten

Viele Ersatzteilhändler haben Fotos zu ihren Artikeln eingestellt. Sehen Sie sich die Bilder sorgfältig an. Ist das Ersatzteil wirklich das richtige? Sind leichte oder doch eher gravierende Gebrauchsspuren vorhanden? Sehr häufig erwähnen die Ersatzteilverkäufer zusätzlich den Zustand des gebrauchten Autoteils. Sollte das Bild fehlen oder wünschen Sie mehr Informationen, kontaktieren Sie den Kfz-Ersatzteilverkäufer ganz bequem über die angegebenen Kontaktdaten.

Kosten des Getriebes

Der Zustand eines gebrauchten Ersatzteiles wirkt sich auf den Preis aus. Ist der Zustand des gebrauchten Getriebes wie neu, wird dieses gewiss etwas teurer als ein gebrauchtes Kfz-Teil sein, das nur leichte Gebrauchsspuren hat. Günstiger wird es, wenn das Ersatzteil stärkere Gebrauchsspuren aufweist. Sind Ihnen die Gebrauchsspuren gleichgültig, können Sie das gebrauchte Getriebe wirklich günstig kaufen.

Was ist das Altteilpfand?

Ist ein Kfz-Teil defekt, das repariert und somit ausgetauscht werden könnte, kommt zum Kaufpreis das sogenannte Altteilpfand hinzu: Das defekte Kfz-Teil wird dem Kfz-Ersatzteilverkäufer geschickt, bei dem das neue bzw. gebrauchte Ersatzteil gekauft wird. Neben der Rücksendung muss der Käufer diesem ein Altteilpfand in Höhe von circa 10 % oder einer anderen Pauschale für das neue bzw. gebrauchte Ersatzteil zahlen.

Ist das defekte verschickte Kfz-Teil wiederverwertbar, erhält der Käufer das Altteilpfand vom Kfz-Ersatzteilhändler zurück. Ist das defekte Kfz-Teil irreparabel und somit nicht wiederverwertbar, behält der Kfz-Ersatzteilhändler das Altteilpfand und zahlt es nicht an den Käufer aus. Überprüfen Sie, ob die Kosten für das neue bzw. gebrauchte Ersatzteil bereits das Altteilpfand beinhaltet oder ob dies zum Kaufpreis noch hinzukommt!

Durch Verwendung von Austauschteilen werden Ressourcen geschont. Statt neue Kfz-Teile herzustellen, werden defekte fachmännisch repariert. Außerdem sind Austauschteilen wesentlich kostengünstiger als neue Originalteile. Zu den klassischen Austauschteilen gehören neben dem Automatik- oder Schaltgetriebe beispielsweise Anlasser, Klimakompressoren, Lichtmaschinen, Kühler und Motoren.

Der Kontakt für mehr Infos über das gewünschte Getriebe

Sollten Sie weitere Fragen zum angebotenen Getriebe haben, stellen Sie diese einfach dem Kfz-Ersatzteilanbieter oder kontaktieren unseren Kundensupport. Dieser kann Ihnen die Fragen noch detaillierter beantworten. Schließlich ist AUTOTEILE-MARKT der Online-Preisvergleich für neue und gebrauchte Autoersatzteile. Kontaktieren Sie den Kfz-Ersatzteilverkäufer einfach über das entsprechende Angebot.

Warum brauche ich ein Getriebe?

In jedem Fahrzeug mit einem Motor gibt es fast immer auch ein Getriebe. Es nimmt die Leistung des Motors auf und überträgt es. Bei dieser Übertragung spricht man von dem Drehmoment. Mithilfe dieses Kfz-Teils findet somit eine Übersetzung des Drehmoments an die Räder statt.

Man spricht von einem Getriebe im Auto, wenn die Bezeichnung vom Aufbau her zuerst das Getriebegehäuse umfasst. Im Inneren sitzen wiederum Wellen mit Zahnrädern und Kugellagern, welche in einem komplexen Zusammenspiel das eigentliche Kfz-Teil ausmachen.

Die Aufgabe dieses Autoteils ist die Übertragung des Drehmoments an die Räder. Das erzeugte Drehmoment des Verbrennungsmotors ist vor allem bei niedrigen Drehzahlten verhältnismäßig schwach. Deshalb werden Getriebe eingesetzt, um die Drehmomente in den verschiedenen Lasten zu erhöhen. Sie helfen somit, die Motorleistung zu steuern, wie dies gerade vom Autofahrer benötigt wird.

Der Motor ist mit dem Getriebe über einen Antriebsstrang verbunden und passt das Drehmoment und die Motorleistung in Verbindung der einzelnen Gänge an die jeweilige Lastsituation an. Besonders im ersten Gang übersetzt das Getriebe so viel Kraft, dass der Motor nicht abstirbt und beschleunigt wird, ohne dass dieser überdreht wird.

Wie funktioniert ein Getriebe?

Beim Dieselmotor liegt der nutzbare Drehzahlbereich bei etwa 1500-5500, beim Benzinmotor bei circa 1500-8000 Umdrehungen. Um die Drehzahl in den jeweiligen Bereichen und in Verbindung mit der Geschwindigkeit zu halten, erfordert jeder Gang eine andere Getriebeübersetzung, in der der Motor die effektivste Leistung abgibt.

Bei etwa 25 Prozent dreht die Hauptwelle des Getriebes im ersten Gang von der Eingangsgeschwindigkeit, welche vom Motor ausgeht. In diesem Fall kann so lange beschleunigt werden bis die höchstmögliche Drehzahl erreicht wurde. Anschließend wird in den nächsthöheren Gang geschaltet. Das Fahrzeug beschleunigt so nach und nach auf eine höhere Geschwindigkeit.

Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe?

Im Regelfall findet man vier Arten von Getrieben im Auto mit unterschiedlichen Funktionen und Aufbau:

• Manuelle Schaltgetriebe,
• Automatisierte Schaltgetriebe (Halbautomatikgetriebe),
• Automatikgetriebe und
• Stufenloses Automatikgetriebe wie z. B. ein CVT-Getriebe.

Wie funktioniert das Handschaltgetriebe?

Das Kennzeichen des Handschaltgetriebes ist die manuelle Gangveränderung über den Schalthebel. Um das Drehmoment des Motors in die notwendige Raddrehzahl zu übersetzen, agieren mehrere Bauteile des manuellen Schaltgetriebes. Diese sind:

• Anfahr- und Trennkupplung,
• synchronisiertes Zahnradstufengetriebe und die
• Getriebebetätigung.

Fahrzeuge mit Handschaltgetriebe enthalten mehrere Zahnräder. Für jeden Gang ist es meist ist ein Zahnradpaar. Von diesen Paaren ist jedoch nur ein Zahnrad fest mit der entsprechenden Welle verbunden. Genannt werden sie daher auch als Gangräder, während es sich bei ihren gegenüberliegenden Partnern um Schalträder handelt. Das Merkmal dieser Schalträder: Sie bewegen sich im Leerlauf locker auf ihrer Welle.

Sobald Sie den Schalthebel und damit einen Gang einlegen, schaltet sich ein Zahnradpaar in den Kraftfluss. Dabei verschieben sich die Schaltmuffen an der Ausgangswelle. Das locker drehende Zahnrad verbindet sich mit der Welle. Die Getriebebetätigung leitet also Ihre Schaltbewegungen zum Getriebe.

Warum ist die Kupplung wichtig?

Die Kupplung ist erforderlich, um die Gänge je nach aktueller Fahrsituation zu wechseln. Gleichzeitig gestaltet sie das Anfahren des Autos weitaus angenehmer. Bevor Sie den Gang über den Schalthebel höher oder niedriger schalten können, müssen die Zahnräder vom Getriebe gelöst werden. Diesen Kraftschluss zu lösen, ist die Aufgabe der Kupplung.

Indem Moment, in dem Sie das Kupplungspedal treten, erfolgt keine Energieübertragung zwischen Motor und Getriebe. In diesem Zustand befindet sich der Verbrennungsmotor also im Leerlauf. Jetzt sind die Zahnräder beweglich und Sie können den Gang verändern. Diese Veränderung verschiebt die Schaltmuffe und verteilt die Antriebskraft auf die Zahnräder anders.

Wie funktioniert das Automatisierte Schaltgetriebe?

Das manuelle Schaltgetriebe hat denselben mechanischen Aufbau wie ein herkömmliches Automatikgetriebe. Der Unterschied ist, dass hydraulische wie auch elektrische Aktuatoren die Kupplung und die Schaltung bedienen, welche insgesamt von einer Schaltelektronik gesteuert werden. Dies geschieht entweder eigenständig oder bei modernen Fahrzeugen über Schaltwippen am Lenkrad oder durch Antippen des Wahlhebels.

Wie funktioniert das Direktschaltgetriebe (DSG)?

Eine moderne Weiterentwicklung mit zwei voneinander mechanisch unabhängigen automatischen Teilgetrieben ist das Direktschaltgetriebe. Hier werden abwechselnd die Gänge von beiden Teilen getragen. Bevor die Kupplung ohne Zugunterbrechung auf den ausgewählten Gang umschaltet, legt die Steuerelektronik zuerst im lastfreien Antriebsstrang den korrekten Gang ein. Dieser Vorteil der unterbrechungsfreien Übertragung vereint den hohen Wirkungsgrad eines Zahnradgetriebes mit dem Getriebemotor.

Direktschaltgetriebe wie z. B. das bekannte DSG von Volkswagen, Audi, Skoda und anderen Herstellern sind durch den aufwendigeren Aufbau in der Herstellung meist teurer.

Wie funktioniert das Automatikgetriebe?

Um das Drehmoment des Motors zu übertragen, sind auch beim Automatikgetriebe verschiedene Bauteile aktiv. Diese Kfz-Teile sind:

• hydrodynamischer Drehmomentwandler,
• Schaltelemente,
• Planetengetriebe mit entsprechenden Radsätzen,
• Mechatronik,
• Getriebeölpumpe,
• Parksperre und
• Wählhebel.

Was macht der hydrodynamische Drehmomentwandler?

Der hydrodynamische Drehmomentwandler hat gleich mehrere Funktionen:

• Zwischen Motor und Getriebe agiert dieses Bauteil als Verbindungsglied.
• Er übersetzt das vom Verbrennungsmotor hervorgebrachte Drehmoment und leitet es weiter.
• Er senkt die Drehschwingungen.
• Er ermöglicht ruhiges Anfahren.
• Er passt die Erhöhung des Drehmoments geschmeidig an.

Zum geräuscharm arbeitenden hydrodynamischen Drehmomentwandler gehören das vom Schwungrad angetriebene Pumpenrad, das Turbinenrad, das Leitrad sowie Überbrückungskupplung. Für die Energieübertragung ist das Öl verantwortlich.

Fahren Sie Ihr Fahrzeug mit Automatikgetriebe an, bewegt sich das Pumpenrad mit Motordrehzahl. Das Öl nimmt Energie auf und strömt zum Turbinenrad. Hier angekommen, gibt es die Energie ab. Das Ergebnis: Das Turbinenrad setzt sich in Gang. Am Leitrad angekommen, will das Öl dieses entgegengesetzt der Rotationen der ersten Komponenten bewegen. Blockiert wird dieses allerdings durch einen Freilauf.

Die Blockade erzeugt eine Stauung am Turbinenrad. Diese Stauung bringt ein höheres Drehmoment hervor. Der Unterschied der Drehzahlen zwischen Pumpenrad und Turbinenrad sinkt, wenn die Drehzahl der letzteren Komponente steigt. Damit lässt jedoch die Stärke der Stauung nach. Und das wiederum bedeutet, dass das Drehmoment nicht mehr so erhöht wird.

Mit dem hydrodynamischen Drehmomentwandler benötigt das Automatikgetriebe keine Trennkupplung.

• Der Kraftschluss muss nicht getrennt werden.
• Es schaltet unter Last.
• Es leitet das Drehmoment selbst beim Gangwechsel weiter.
• Über den Öldruck wird die Drehzahl angeglichen.
• Sie können weiter Gas geben.

Was machen die Planetengetriebe mit den Planetenradsätzen?

Mitunter als Umlaufgetriebe bezeichnet, agieren Planetengetriebe als Verteilergetriebe oder als Sammlergetriebe. Dieses sehr wirksame Teil besteht aus:

• drei Wellen, die eine gemeinsame Achse haben,
• Zahnrädern und
• Planetenrädern.

Wie bei jedem anderen Getriebe, erhöht oder reduziert das Planetengetriebe das Drehmoment und überträgt dieses. Bei dieser Art ist keine Trennung des Kraftschlusses erforderlich.

Was ist die Aufgabe der Mechatronik?

In den letzten Jahren haben sich die Fahrzeuge mit Automatikgetriebe weiterentwickelt. So haben Automobilhersteller die Steuerelektronik in das Getriebe integriert. Bei der Mechatronik handelt es sich im Grunde um die Steuerzentrale des Automatikgetriebes. Die Mechatronik realisiert:

• Schaltprogramme,
• die Angleichung des Schaltdrucks an das Drehmoment und
• Sicherheitsaufgaben der Elektronik.

Neben einem Steuergerät sind Sensoren vorhanden, die beispielsweise den Druck oder die Drehzahlen messen.

Was ist die Funktion der Parksperre?

Die Parksperre ist eine weitere wesentliche Komponente des Automatikgetriebes. Über das Einrasten einer Sperrklinke in ein Parksperrenrad hält sie das geparkte Auto zuverlässig fest. Die Parksperre hat zwei wichtige Aufgaben:

• Sie beugt einem Wegrollen des Fahrzeuges vor.
• Sie dient als Diebstahlschutz.

Das versehentliche Auslösen der Parksperre während der Fahrt würde die Hinterachse blockieren. Das Fahrzeug würde ausbrechen. Um dieses zu verhindern, ist das Einrasten nicht möglich, sobald eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit überschritten wird.

Wie funktioniert das Stufenlose Automatikgetriebe?

Eine stufenlose Drehzahl- und Drehmomentübersetzung ermöglicht ein stufenloses Automatikgetriebe. Durch zwei Kegelscheibenpaare werden die Übersetzungsänderungen erreicht, welche durch ein Schubgliederband oder eine Kette verbunden sind.

Lieber ein Automatik- als ein Schaltgetriebe?

Ob aus Gründen der Bequemlichkeit oder der Sicherheit – immer häufiger wird ein Fahrzeugmodell mit einem Automatikgetriebe gekauft. Über Jahrzehnte wurde das Automatikgetriebe, welches anfänglich eher dem Fahrkomfort diente, jedoch mit einem deutlich höheren Verbrauch, weiterentwickelt.

Längst beschränkt sich das Automatikgetriebe bzw. das automatisierte Schaltgetriebe nicht mehr auf das Mittel- oder Oberklassensegment. Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen und hält mittlerweile auch Einzug in Kleinwagen.

Welche Vorteile hat Wandlerautomatik?

Am augenscheinlichsten ist der Vorteil, den Automatikgetriebe bereits in ihrer frühen Entwicklungsgeschichte aufwiesen: Durch den Wegfall des Schaltens per Hand wird das Fahren komfortabler und bequemer. Denn die Wandlerautomatik wählt die Gänge automatisch. Zum Tragen kommt dieser Vorteil insbesondere im Stop-and-go-Verkehr, weshalb viele Berufspendler einen Pkw mit Automatikgetriebe kaufen.

Doch nicht nur für Autofahrer, welche täglich mit dem Auto unterwegs sind, kann eine Wandlerautomatik ein Vorteil sein. Auch Autofahrer, die nur selten das Fahrzeug nutzen und daher wenig routiniert sind, profitieren vom Wegfall des manuellen Schaltvorgangs. Wenigfahrer fühlen sich dadurch häufig sicherer, weil sie sich mehr auf den Verkehr konzentrieren können.

Automatikgetriebe bringen darüber hinaus einen weiteren Vorteil mit, welcher sich besonders beim Fahren großer oder sportlicher Fahrzeuge bemerkbar macht: Beim Anfahren steht durch die sogenannte Drehmomentüberhöhung mehr Kraft zur Verfügung. Zudem nimmt die Kupplung beim Anfahren am Berg weniger Schaden, da der Motor nicht abgewürgt werden kann und so mehrere Anfahrversuche hinfällig sind.

Automatikgetriebe auch bei Kleinwagen sinnvoll?

Teilweise wirken sich die Vorteile von Automatikgetrieben nur auf das Fahren mit großen und kräftig motorisierten Fahrzeugen aus. Heutzutage sind allerdings auch etliche Kleinwagen mit einem Automatikgetriebe erhältlich. Besonders in der Stadt kann der Wegfall des manuellen Schaltvorgangs komfortabler sein. Die früheren Nachteile, welche eine Wandlerautomatik mit sich brachte, sind mittlerweile nicht mehr vorhanden.

Kaum noch Nachteile für Automatikfahrer

Früher galt: Wer den Komfort eines Automatikgetriebes genießen wollte, musste tief in die Tasche greifen – nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch an der Tankstelle. Schließlich hatte eine Wandlerautomatik in der Regel einen schlechteren Wirkungsgrad als eine Handschaltung. Dieses ist mittlerweile nicht mehr der Fall.

Moderne Automatikgetriebe mit mehr als fünf Gängen sind üblicherweise enorm sparsam und wechseln die Gänge so optimal, wie es ein menschlicher Fahrer kaum vermag. Was bleibt, ist meist jedoch der höhere Anschaffungspreis für Autos mit Automatikgetriebe.

Wesentliche Unterschiede zwischen Schalt- und Automatikgetriebe

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Autor: S. Cyran

Als gelernter Kfz-Mechaniker und ausgebildeter Automobilkaufmann verfasst S. Cyran nicht nur Fachtexte, sondern ist auch Gründer und der Geschäftsführer der CarMobileSystems GmbH und auch der Kopf zahlreicher Ideen und innovativer Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte.